Tron 7.0 – Erste Erfahrungen

Was zeichnet den Tron aus?

Eines kann man Sagen, beim Design wurde mitgedacht!

  • Stabile und leichte Konstruktion
  • Robuster Antrieb
  • Einzigartiger Heckausleger
  • Großer Akkuschacht mit Schnellwechselsystem
  • Robuster und leichter Rotorkopf
  • Saubere Verkabelung einfach möglich
  • Ausreichend Platz für große Motore und Regler

Auch preislich Überzeugt der Tron 7.0, wobei er etwas über den SAB Goblin RAW liegt! Aber der Mehrpreis zahlt sich aus.

Aufbau

Der Aufbau war sehr positiv und ist in gut übersichtliche Baugruppen gegliedert. Die Bauanleitung ist sehr gut aufgebaut, zeigt aber in manchen Bereichen keine Details bzw. auch die andere Seite des Rahmens. Damit muss man etwas Rätzeln, aber in Summe ist das leicht zu schaffen.

Ausstattung der Testmaschine

Die verwendete Ausstattung wurde zuvor bereits in einem Minicopter Diabolo verwendet und ist somit getestet! Bei den Blättern habe ich mich für eine günstige Variante in Form der 1st 690 entschieden.

  • Futaba cgy760r
  • BLS175SV (Taumelscheibe)
  • BLS276SV (Heck)
  • Kosmik 200 Cool mit Telme
  • XNOVA Lightning 4530/525
  • Rotortech 690
  • Rotortech Heckblätter
  • SLS X-Tron 5000 50c – 12S

Flugerfahrung

Da ich in beiden Lagern, F3C und F3N unterwegs bin, sehe ich die Flugeigenschaften immer etwas allgemeiner. Die gesamte Dynamik ist durch das geringe Gewicht sehr gut und auch bei Wind nicht zu problematisch. Überzeugend ist der extrem ruhige lauf der Mechanik und es ist am Geräuschpegel fast nicht zu erkenn, dass eine Drehzahl von 2100rpm anliegt. Mit 1500rpm fliegt sich der Tron extrem weich und trotzdem dynamisch. Bestens geeignet für alle Piloten, egal ob 3D oder Rundflug.